Yoga Tipps: Wie fange ich mit Yoga an?
Jeder Anfang hat seine Tücken. Deshalb empfehlen wir Yoga-Anfängern, erste Schritte in einem professionellen Umfeld zu machen. Nachdem du die Grundlagen drauf hast, kannst du auch Online-Kurse oder YouTube-Videos zur Basis deiner Yoga-Routine machen.
In 10 Schritten vom Yoga Anfänger zum Yoga-Profi
1. Finde deine Yoga-Art
Die Vielfalt des Yoga scheint unendlich. Probiere dich aus und finde den Yoga-Stil oder die Yoga-Stile, die zu dir passen.
2. Geh mit nüchternem Magen in die Praxis
Mit leerem Magen hast du mehr Energie und kannst dadurch dein Yoga-Training intensivieren. Übungen wie zum Beispiel der Kopfstand fallen dir leichter.
Wichtig dabei: Höre auf deinen Körper. Verspürst du Hunger, so nimmst du vorher etwas Leichtes und Kohlenhydratreiches zu dir wie z. B. eine Banane.
3. Was auch helfen kann: ein Erfolgstagebuch
Denn: Oft sind wir uns unserer Erfolge gar nicht bewusst. Führe ein kleines Erfolgstagebuch oder halte deine Yoga-Praxis auch mal per Video fest. So siehst du, wie weit du schon gekommen bist – und bist umso motivierter, weiterzumachen.
4. Schalte dein Handy aus
Nimm Alltagsstress und Ablenkung nicht mit in die Yogastunde. Stattdessen Handy abschalten, mental runterfahren und dich voll und ganz auf die Praxis fokussieren.
5. Übe regelmässig
Denn: Nur Übung macht den Meister.
6. Und: Hab Geduld mit dir
Lass dir Zeit und freue dich auch über kleine Erfolge. Jeder Mensch ist anders – fokussiere dich also nur auf dich selbst und vergleiche dich nicht mit anderen. Was zählt, sind deine persönlichen Fortschritte.
7. Achte auf deine Atmung
Oft konzentrieren wir uns beim Yoga zu sehr auf die Körperübungen und zu wenig auf die Atmung. Also: Vergiss die Atmung nicht! Kontrollierte und bewusste Atmung verhilft dabei nicht nur bei der Praxis zu Erfolgen, sondern auch im Alltag bei der Stressbewältigung.
8. Entspann dich
Nimm dir Zeit! Geniesse und spüre jede Bewegung, jeden Atemzug, jeden Schritt. Mach die Übungen lieber langsam und richtig als schnell und falsch. Auch nach dem Yoga solltest du nicht sofort wieder losrennen.
9. Hör auf deinen Körper
Achte bei der Praxis auf deinen Körper und dessen Signale. Tut dir etwas nicht gut oder verspürst du Schmerzen, so wandle die Übung ab und versuche eine einfachere. Sehr wichtig dabei: Nicht überdehnen.
Bei chronischen Krankheiten solltest du dich vorher mit deiner Ärztin oder deinem Arzt absprechen. Auch während der Periode gibt es Übungen, die geeignet sind und andere weniger. Geh hierzu auf deine Yogalehrerin oder deinen Yogalehrer zu.
10. Beginne mit leichten Yoga-Positionen
Fokussiere dich zu Beginn vor allem auf die richtige Atmung und richtige Ausführung einfacher Übungen in all ihren Einzelheiten. Einfache Übungen, die in vielen Abfolgen verwendet werden, sind der Baum (Vrksasana), der Krieger (Virabhadrasana), der Hund (Adho Mukha Svanasana) und der Sonnengruss (Surya Namaskar).
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Video-Tutorials, die dich weiterbringen
Yoga mit Kimi: «Krieger» 1 und 3
Mit diesen beiden Positionen erhöhst du deine Konzentration, kräftigst deine Muskeln und verbesserst deine Körperwahrnehmung.
Yoga mit Kimi: «Adler»
Diese Stellung dehnt die Muskulatur an Armen und Beinen und hilft, den von vielen Home-Office-Stunden verspannten Schultergürtel zu lockern.