Was ist Schlingentraining?
Schlingentrainer Übungen verbessern nicht nur deine Kraft, Koordination und Beweglichkeit, sondern stärken gleichzeitig auch die Stabilität deines Rumpfes. So ermöglicht der Schlingentrainer ein optimales Ganzkörper-Workout.
Das Beste: Der Schlingentrainer eignet sich für alle sportlichen Aktivitäten, Fitness-Levels und Altersklassen.
Was ist Schlingentraining?
Beim Schlingentraining nutzt du dein eigenes Körpergewicht als Trainingswiderstand, wodurch du deinen ganzen Körper trainierst. Der Schlingentrainer besteht aus einem nicht elastischen Gurtsystem mit Schlaufen und Griffen. Dies ermöglicht ein Trainieren im Stehen und Liegen.
Warum Schlingentraining?
Schlingentrainer Übungen bietet deinem ganzen Körper zahlreiche Vorteile.
Die Wichtigsten: Effektives Training für Beine, Po, Bauch, Brust, Rücken, Arme und Schultern. Zusätzlich stärkt es den Rumpf und verbessert deine Kraft, Koordination und Ausdauer. Dabei dauert eine Trainingseinheit bloss 20 Minuten.
Wie trainiere ich richtig?
Falls du noch nie ein Schlingentraining gemacht hast:
Lass dich das erste Mal von einer erfahrenen Person Übungen für Anfänger zeigen.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass du deinem Körper vor dem eigentlichen Training warm machst. Somit minimierst du die Verletzungsgefahr.
Was sind die richtigen Trainingsabstände?
Prinzipiell empfehlen wir, zwischen einzelnen Schlingentrainer Übungen immer 1-2 Tage zu pausieren. Damit erhält deine Muskulatur eine ausreichende Regeneration. Der Wiederholungbereich bei allen Übungen sollte maximal 20 Wiederholungen pro Satz betragen. Zudem solltest du dich zwischen den Sätzen 1 Minute Pause gönnen.
Wie hänge ich die Schlingen auf?
Fixiere die Schlingen je nach Modell an der Decke oder der Wand, um eine starke Belastungsfähigkeit zu garantieren. Dies ist vor allem bei Übungen wichtig, bei denen dein ganzes Körpergewicht vom Schlingentrainer getragen wird. Zusätzlich kannst du die Schlingen mit Fuss-Schlaufen oder Handgriffen durch weitere Produkte wie ein Balancepad oder eine Sprossenwand erweitern.
Leicht: Vorderer Stütz (Rumpfmuskulatur)
Schwer: Vorderer Stütz (Rumpfmuskulatur)
Leicht: Seitlicher Stütz (Rumpf- und Hüftmuskulatur)
Schwer: Seitlicher Stütz (Rumpf- und Hüftmuskulatur)
Leicht: Hinterer Stütz (Gesäss- und hintere Oberschenkelmuskulatur)
Schwer: Hinterer Stütz (Gesäss- und hintere Oberschenkelmuskulatur)