59.90
Nutriathletic Whey Isolate
Ernährung
Backen mit Proteinpulver: Süsse Rezepte, Tipps und mehr
12. Dezember 2023
Du möchtest weiterhin süsse Snacks geniessen, selbst wenn du dich einer ambitionierten Sport-Routine hingibst? Kein Problem! Wir zeigen dir heute die Welt des Backens mit Proteinpulver und köstliche Rezepte für Proteinpulver und veganes Proteinpulver.
Eine proteinreiche Ernährung ist unerlässlich für deinen Muskelaufbau, Gewichtsreduktion und dein allgemeines Wohlbefinden. Du bist also auf dem richtigen Weg mit deiner ambitionierten Sportroutine. Aber, muss das bedeuten, auf süsse Leckereien zu verzichten? Nein! Wir enthüllen, wie du mit Proteinpulver köstliche Backwaren zubereiten kannst, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund sind. Backen mit Proteinpulver ist der neue Trend, den du nicht verpassen solltest.
Vorteile von Backen mit Proteinpulver
Die Verwendung von Proteinpulver zum Backen bietet eine Fülle von Vorteilen für alle, die Wert auf einen gesunden Lebensstil legen und dennoch nicht auf süsse Genüsse verzichten möchten. Hier sind einige der Benefits, die das Backen mit Proteinpulver mit sich bringt:
- Erhöhter Proteingehalt: Eines der offensichtlichsten Vorteile des Proteinpulvers ist die zusätzliche Proteinmenge, die du deiner Ernährung hinzufügst.
- Geringerer Kohlenhydratgehalt: Im Vergleich zu herkömmlichem Mehl enthält Proteinpulver weniger Kohlenhydrate.
- Vielfältige Geschmacksrichtungen: Eisweisspulver ist in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen erhältlich, darunter Schokolade, Vanille, Erdbeere und viele mehr. Dadurch kannst du verschiedene Geschmacksrichtungen in deinen Backkreationen geniessen und variieren.
- Leicht verdaulich: Proteinpulver ist leicht verdaulich, was es zu einer idealen Wahl für empfindliche Mägen macht.
- Steigerung der Sättigung: Dank des hohen Proteingehalts machen mit Proteinpulver gebackene Snacks oft länger satt. Das kann dabei helfen, übermässiges Naschen zu reduzieren.
- Anpassbare Rezepte: Das Backen mit Proteinpulver ermöglicht es dir, deine Rezepte an deine individuellen Ernährungsbedürfnisse anzupassen. Du kannst den Zucker- oder Kohlenhydratgehalt reduzieren und den Proteingehalt erhöhen, um deine Ziele zu erreichen.
Proteinpulver in der Backstube – welches eignet sich?
Es gibt verschiedene Arten von Proteinpulver, die sich ideal zum Backen eignen. In diesem Abschnitt stellen wir dir verschiedene Sorten vor und erklären, wie sie Ihre Backkreationen bereichern können.
1. Whey-Protein
Whey-Protein, auch Molkenprotein genannt, wird schnell vom Körper aufgenommen und enthält alle erforderlichen Proteingrundbausteine auch essenzielle Aminosäuren genannt, die für den Muskelaufbau und -erhalt wichtig sind. Es eignet sich besonders gut für Backrezepte, die eine leichtere und luftigere Textur erfordern, wie zum Beispiel Proteinriegel oder Muffins.
Whey-Proteinpulver nach deinem Geschmack
2. Casein-Protein
Casein-Protein wird langsamer vom Körper verdaut und liefert Aminosäuren über einen längeren Zeitraum. Dies macht es ideal für Rezepte, die eine langanhaltende Sättigung bieten sollen, wie beispielsweise proteinreiche Brotvariationen oder Scones.
3. Mehrkomponenten-Proteinpulver
Mehrkomponenten-Proteinpulver sind Whey-Proteine, welche aus Isolaten, Konzetraten und teilweise Hydrolisaten bestehen. Sie unterscheiden sich gegenüber dem klassischen Whey-Protein Konzentrat insbesondere im erhöhten Proteingehalt und sind für laktoseintolerante Menschen gut verträglich.
Die Mischung aus verschiedenen Eiweissquellen wie Milch- und Molkeprotein bietet ein ausgewogenes Aminosäureprofil und eignet sich für eine Vielzahl von Backrezepten. Es kann in Keksen, Pancakes oder proteinreichen Kuchen verwendet werden.
4. Veganes Proteinpulver
Veganes Proteinpulver basiert auf pflanzlichen Proteinquellen wie Erbsen, Reis oder Hanf. Es ist eine hervorragende Option für Menschen, die tierische Produkte vermeiden. Du kannst es in fast allen Backrezepten verwenden, um den Proteingehalt zu erhöhen, von Brownies bis hin zu veganen Kuchen.
Erfolgreich Backen mit Protein: 4 Experten-Tipps für unwiderstehliche Leckereien
Wenn du dich in der Welt des Backens mit Proteinpulver versuchst, gibt es einige bewährte Tipps und Tricks, die dir helfen, köstliche und gesunde Leckereien zuzubereiten. Hier sind vier wichtige Ratschläge, die sicherstellen, dass deine Eiweisspulver-basierten Backkreationen stets gelingen:
Tipp 1: Ersetze nur einen Teil des Mehls
Statt herkömmliches Mehl vollständig durch Eiweisspulver zu ersetzen, empfehlen wir, einen Teil davon zu verwenden. Ein gängiges Verhältnis ist, etwa ein Drittel des Mehls durch dein gewünschtes Proteinpulver zu ersetzen. Dadurch erhältst du die gewünschte Proteinmenge, ohne die Konsistenz deiner Backwaren negativ zu beeinflussen.
Tipp 2: Achte auf ausreichend feuchte Zutaten
Eiweisspulver kann dazu neigen, Backwaren trocken zu machen. Daher ist es wichtig, ausreichend feuchte Zutaten wie Bananen, Joghurt oder Apfelmus hinzuzufügen. Diese tragen zur Feuchtigkeit bei und sorgen für eine saftige Textur, wenn du mit Proteinpulver backst.
Tipp 3: Spiele mit Geschmack
Eiweisspulver ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, von Schokolade bis Vanille und darüber hinaus. Nutze diese Vielfalt, um den Geschmack deiner Kreationen zu variieren. Du kannst auch Gewürze wie Zimt, Vanilleextrakt oder Kakaopulver hinzufügen, um interessante Geschmacksrichtungen zu erzielen.
Tipp 4: Reduziere den Zucker
Da einige Eiweisspulver, die sich zum Backen eignen bereits gesüsst sind, solltest du den Zuckeranteil in deinen Rezepten anpassen. Das hilft, die Kalorienzufuhr zu kontrollieren und deine Leckereien gesünder zu gestalten.
Schoko-Banane Protein Cookies
Diese Schoko-Banane Protein Cookies sind ein köstlicher Snack für Sportler und alle Naschkatzen und Naschkater. Mit einer Mischung aus Bananen, Haferflocken und Schoko-Proteinpulver sind sie im Handumdrehen gemacht.
Zutaten für 21 Cookies:
- 3 reife Bananen
- 105 g zarte Haferflocken
- 105 g Protein Müsli
- 90 g Schoko Protein Pulver
- 15 g Puderzucker
- 15 g Zucker
- 3 EL Agavendicksaft
- Prise Salz
Zubereitung:
- Reife Bananen mit einer Gabel zu Brei zerdrücken.
- Haferflocken, Müsli, Protein Pulver und eine Prise Salz hinzufügen und vermengen.
- Agavendicksaft hinzugeben.
- Eine gehäufte Esslöffelmenge des Teigs auf ein Backpapier geben und mit dem Löffel den Teig leicht drücken, um kleine Cookies zu formen.
- Die Cookies bei 180 Grad etwa 10 Minuten backen.
- Etwas abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Vegane Protein Cookies
Diese veganen Protein Cookies sind der perfekte Snack für Fitnessbegeisterte und Geniesser. Mit einer Mischung aus pflanzlichen Zutaten und veganem Proteinpulver sind sie im Nu zubereitet.
Zutaten für 18 Cookies:
- 2 reife Bananen
- 90 g Haferflocken
- 80 g pflanzliches Proteinpulver (veganes Protein)
- 15 g Ahornsirup
- 15 g Kokoszucker
- Eine Prise Salz
- 3 EL Erdnussbutter
Zubereitung:
- Reife Bananen mit einer Gabel zu Brei zerdrücken.
- Haferflocken, veganes Proteinpulver und eine Prise Salz hinzufügen und gut vermengen.
- Ahornsirup, Kokoszucker und Erdnussbutter dazugeben und zu einem Teig vermengen.
- Eine gehäufte Esslöffelmenge des Teigs auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und mit dem Löffel leicht flach drücken, um kleine Cookies zu formen.
- Die Cookies bei 180 Grad Celsius für etwa 10 Minuten backen.
- Die Cookies leicht abkühlen lassen und geniessen.
Jetzt sind deine selbstgemachten Veganen Protein Cookies fertig! Du kannst sie sofort geniessen oder in einem luftdichten Behälter aufbewahren, um sie später zu naschen.
Bereit für deine nächste Back-Session? – Fazit
Mit Proteinpulver in der Küche zu experimentieren, eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten. Es ermöglicht dir, köstliche Snacks zu geniessen, ohne deine Fitnessziele zu vernachlässigen. Falls du Fragen zu unserem Proteinpulver-Sortiment hast, besuche einfach eine unserer Filialen oder nutze unsere kostenlose Live-Videoberatung, um Tipps rund ums Backen mit Proteinpulver und mehr zu erhalten.